Asus Transformer Book T100HA: Test des Hybrid-Notebooks

Wahlweise ein Tablet: Das Asus-Notebook Transformer Book T100HA stellte sich dem COMPUTER BILD-Test. Im Folgenden lesen Sie die Testergebnisse!Gut drei Monate nach dem Windows-10-Start bringen die großen Notebook-Hersteller erste Modelle mit dem neuen Microsoft-Betriebssystem heraus. Asus stellt sein Transformer Book T100HA in die Regale. Ob der Neuling die Vorzüge vonWindows 10ausreizt und wie es sich sonst schlägt, verrät der COMPUTER BILD-Test.Mal Notebook, mal TabletEins vorweg: Das Asus Transformer Book T100HA ist kein reines Notebook. Das 10,1 Zoll große Touchscreen-Display (1280x800 Pixel) lässt sich abnehmen. So entsteht ein vollwertiges Windows-Tablet. Dank der Windows-Funktion Continuum arbeiten Sie im Tablet-Modus komfortabel per Fingertipp und -gesten. Der Bildschirm konnte im Test nicht vollends überzeugen: Die geringe Farbgenauigkeit von 71,7 Prozent und der hohe Helligkeitsverlust bei seitlicher Betrachtung brachten dem Gerät Punktabzug.Die Notebook-Neuheiten 201920 GeräteNotebooks, Convertibles und Ultrabooks ansehenAkkulaufzeit und TechnikDie versprochene Akkulaufzeit von 14 Stunden hält das Asus-Notebook nicht. Dennoch sind die ermittelten Werte top: Sechs Stunden und 19 Minuten hält das Notebook im Testszenario Arbeiten durch, bei der Wiedergabe von Videos läuft er etwas über acht Stunden. Der verbaute Prozessor, ein Intel Atom x5-Z8500 mit 1,44 Gigahertz Taktung, ist ein Grund für die lange Akkulaufzeit. Er gehört zu den Stromspar-Chips des Herstellers, arbeitet aber auch mit angezogener Handbremse. Das bestätigten die Tempomessungen: Insgesamt gibt es in dieser Wertung nur die Teilnote „ausreichend“. Für grafisch aufwendige Spiele taugt das Asus nicht. Mit Akku wiegt das Transformer Book gerade mal 1.067 Gramm, als Tablet nur 587 Gramm – ein echtes Leichtgewicht.Das Asus reicht zum Texteschreiben und Surfen. Es arbeitet geräuschlos.Ausstattung und BedienungDer Arbeitsspeicher ist mit 4 Gigabyte (GB) etwas mager, zudem lässt er sich nicht erweitern. Beim Massenspeicher vertraut Asus auf den eMMC-Standard (embedded Multimedia Card), also auf eine integrierte Speicherkarte. Zwar arbeitet die wie herkömmliche SSD-Speicher mit Flash-Technik, aber ihre Steuerzentrale funktioniert simpler. In Sachen Datendurchsatz kann sie mit einer SSD nicht mithalten. Neben WLAN-n und Bluetooth 4.0 integriert Asus zwei USB-Buchsen; eine davon nutzt den 3.1-Standard für Datenübertragungen bis zu 10 Gigabit pro Sekunde. Seitlich befindet sich außerdem ein Kartenleser. Die Tastatur gab im Test schnell nach; das Touchpad hingegen erlaubte komfortables Arbeiten, wenngleich es größer ausfallen könnte.Highlights des TagesSie haben es fast geschafft!COMPUTER BILD informiert Sie im 24-Stunden-Taktüber Neues, Downloads, Tests, Ratgeber und Videos.Um die Bestellung abzuschließen, klicken Sie bitteauf den Bestätigungs-Link, den Sie soeben per Mailbekommen haben.Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.Alle Newsletter im ÜberblickPflichtprogramme für Ihr NotebookFabrikneue Notebooks sind in der Regel mit einigen Basisprogrammen ausgestattet – das war’s. Wer vorhat, sein Gerät intensiv zu nutzen, braucht also ein Bündel guter Software. Das gibt es bei COMPUTER BILD: In der folgenden Übersicht nennt die Redaktion empfehlenswerte Programme für jedes Notebook – gleich herunterladen!Gratis & gut: 100 Programme für Notebooks/Laptops100 ProgrammeKostenloses Starterpaket

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