Fachtagung: kommunal mobil 2022

kommunal mobil 2022: Digitalisierung.Verkehr.Umwelt.

kommunal mobil 2022: Digitalisierung.Verkehr.Umwelt.

Kalender Wann: 12. Mai 2022 um 9:00 – 13. Mai 2022 um 13:00 2022-05-12T09:00:00+02:00 2022-05-13T13:00:00+02:00 Wo: Online

Preis: Kostenlos Events

kommunal mobil 2022:

Digitalisierung.Verkehr.Umwelt.

Digitale Konferenz am 12. und 13. Mai 2022

Für die Lösung akommunaler Verkehrsprobleme können digitale Dienste und Anwendungen dann Hoffnungsträger sein, wenn sie einen sinnvollen Beitrag liefern.

Welche Rahmenbedingungen müssen Kommunen schaffen, damit das Potenzial der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Gestaltung urbaner Verkehre genutzt werden kann?

Welche Rolle nehmen kommunale Verwaltungen in diesem Transformationsprozess ein? Welche Lösungen liegen bereits auf dem Tisch?

Diese und weitere Fragen werden auf der Fachveranstaltung „kommunal mobil 2022: Digitalisierung. Verkehr. Umwelt“ in Form von Impulsvorträgen, Praxisbeispielen und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch kritisch diskutiert.

Aufgrund des interaktiven Charakters der Veranstaltung

ist die Zahl der Teilnehmenden begrenzt.

Bitte melden Sie sich bis zum 5. Mai 2022 unter

www.difu.de/17179 an.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Finanzierung weltweit

Bewerbungsfristen

Für das PROMOS Stipendium können Sie sich vom 01. November 2021 bis zum 30. November 2021 bewerben. Die Bewerbung für das DUE-Mobil Stipendium ist ab dem 01. April 2022 bis zum 30. April 2022 möglich

Die Auswahl der Stipendiat*innen erfolgt bei dem/der zuständigen PROMOS/DUE-Mobil Koordinator*in Ihrer Fakultät. Das Online-Bewerbungsformular und weitere Informationen finden Sie weiter unten auf der Seite unter Punkt 2 des Bewerbungsverfahrens.

DUE-Mobil Restmittel Bewerbung ab dem 22.06.2022 möglich

Ab dem 22.06.2022 können sich Studierende und Doktorand*innen der UDE um DUE-Mobil-Restmittel für das Jahr 2022 bewerben.

Aus dem DUE-Mobil Restmitteln können folgende Förderlinien gefördert werden:

Auslandsaufenthalte von Studierenden zur Anfertigung von Abschlussarbeiten (1 - 6 Monate)

Praktika von Studierenden außerhalb Europas (6 Wochen bis 6 Monate)

Sprachkurse von Studierenden und Doktorand*innen (3 Wochen bis 6 Monate)

Fachkurse von Studierenden und Doktorand*innen (5 Tage bis 6 Wochen)

Es besteht die Möglichkeit, die obengenannten Förderlinien, mittels des Teilstipendiums Aufenthalt bzw. der Kursgebührenpauschalen, in digitalen Formaten zu beginnen und im Falle, dass die Situation im Zielland dies zulässt, die online begonnene Maßnahme in Präsenz weiter fortzuführen. Sollte eine Ausreise nicht möglich sein, kann die Maßnahme auch vollständig online durchgeführt werden.

Für die Online Formate gelten die entsprechenden Vergaberegelungen wie bei Auslandsaufenthalten vor Ort.

Die Bewerbung erfolgt fortlaufend über das Online-Bewerbungsformular des Akademischen Auslandsamts.

Informationen zu den Förderbestimmungen und Bewerbungsunterlagen der o.g. Auslandsaufenthalte finden Sie weiter unten auf der Seite unter Bewerbung.

Wichtig: Sofern es zum Zeitpunkt des geplanten Auslandsaufenthaltes (vor Ort) eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für die betreffenden Länder oder Regionen vorliegt, kann dieser nicht gefördert werden!

Förderung von virtuellen Auslandsvorhaben

Bis Ende des Wintersemesters 2022/2023 können Online Studienaufenthalte, Praktika und Sprach- und Fachkurse im Ausland mit dem PROMOS Stipendium gefördert werden. Diese können komplett online durchzuführt werden (Aufenthaltsdauer weniger als drei Monate) oder online starten, nur wenn eine Ausreise zum Startzeitpunkt nicht möglich sein sollte, und dann physisch durchgeführt sobald eine Ausreise wieder möglich ist (Aufenthaltsdauer von mindestens drei Monaten). Weitere Informationen finden Sie hier.

Fachtagung: kommunal mobil 2022

Digitalisierung.Verkehr.Umwelt.

Gemeinsame Fachtagung von Umweltbundesamt und Difu vom 12. bis 13. Mai 2022 unter Mitwirkung des DSt und DStGB.

Die Digitalisierung verändert den Lebensalltag und die Mobilität vieler Menschen in nicht gekannter Geschwindigkeit. Durch die Corona-Krise seit dem Frühjahr 2020 hat Deutschland einen regelrechten Digitalisierungsschub erfahren. Deutlich wurde das Potenzial digitaler Angebote und Dienste, zugleich offenbarten sich zum Teil drastische „Digitalisierungslücken“. Mit der Digitalisierung sind viele Chancen, aber auch enorme Herausforderungen verbunden. Davon ist auch der Verkehrssektor betroffen.

Für die Lösung kommunaler Verkehrsprobleme können digitale Dienste und Anwendungen dann Hoffnungsträger sein, wenn sie einen sinnvollen Beitrag liefern.

Welche Rahmenbedingungen müssen Kommunen schaffen, damit das Potenzial der Digitalisierung für eine zukunftsfähige Gestaltung urbaner Verkehre genutzt werden kann?

Welche Rolle nehmen kommunale Verwaltungen in diesem Transformationsprozess ein? Welche Lösungen liegen bereits auf dem Tisch?

Diese und weitere Fragen werden auf der Fachveranstaltung „kommunal mobil 2022: Digitalisierung. Verkehr. Umwelt“ in Form von Impulsvorträgen, Praxisbeispielen und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch kritisch diskutiert.

» Hier geht es zur Anmeldung. Weitere Informationen finden Sie im » Programm.

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