Fotografieren mit dem Samsung Galaxy: Tipps & Tricks

Weiteres Zubehör

Weiteres Zubehör

Für Ihre Nikon-Kamera ist eine breite Zubehörpalette verfügbar.

Anbringen und Entfernen der Zubehörschuh-Abdeckung

Die Zubehörschuh-Abdeckung wird wie gezeigt auf den Zubehörschuh geschoben. Zum Entfernen der Abdeckung die Kamera festhalten, mit einem Daumen auf die Abdeckung drücken und die Abdeckung in die gezeigte Richtung schieben.

Anbringen und Entfernen von Sucherzubehör

Entfernen Sie vor dem Anbringen von Sucherzubehör den Gummi-Okularabschluss (q) und schieben Sie dann das Zubehör wie gezeigt auf das Okular (w). Bewahren Sie den Okularabschluss an einem sicheren Platz auf, bis Sie ihn wieder brauchen.

Das Zubehör lässt sich wie in Abbildung e gezeigt entfernen. Bringen Sie danach den Okularabschluss wieder an (r).

Halten Sie die Kamera richtig fest, wenn Sie den Okularabschluss oder Sucherzubehör abnehmen.

Optionales Zubehör

Die Lieferbarkeit kann vom Land oder der Region abhängen. Schauen Sie bitte auf unserer Website oder in Prospekten nach aktuellen Informationen.

Blink — Wie lange halten die Blink Kamera?

Blink Video Doorbell , Outdoor und Indoor (Gen 2) und XT2-Kameras können eine Batterielebensdauer von bis zu 2 Jahren erwarten, basierend auf 5.882 Sekunden Live View , 43.200 Sekunden bewegungsaktivierter Aufnahme und 4.788 Sekunden Live View mit Zweiwege sprechen. Das sind ungefähr 70 Sekunden pro Tag.

Für Indoor (Gen 1) und XT sind 2 Jahre typischer Gebrauch definiert als 40.000 Sekunden Motion Clip s und Live View . Das sind ungefähr 50 Sekunden pro Tag.

Dinge, die die Akkulaufzeit wirklich beeinträchtigen können:

Langsame Internetverbindungsgeschwindigkeiten verbrauchen Batterien schneller.

Extreme Hitze und Kälte können die Akkuleistung beeinträchtigen.

Schwache Signalstärken zwischen Blink Geräten und mit dem Wi-Fi-Netzwerk verbrauchen Batterien schneller.

Die Verwendung von Alkali- oder wiederaufladbaren Li-Ion-, Ni-Cd- oder Ni-MH-Batterien wird nicht empfohlen. Diese Batterien liefern nicht genügend Strom für Blink Produkte.

Verwenden Sie KEINE Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion); Blink Kameras sind nur mit nicht wiederaufladbaren Lithiumbatterien der Größe AA 1,5 Volt kompatibel.

Unsere empfohlenen Ersatzbatterien können bei Amazon erworben werden .

Sie können den Akkustand in der Überwachung der Blink - App auf dem Bildschirm Kameraeinstellungen , wenn Sie das Einstellungen - Symbol tippen in der Kamera-Miniaturansicht.

Die Batteriestärkeanzeige ist entweder OK oder muss ersetzt werden .

Als Warnung zeigt die Blink App eine Warnmeldung "Hohe Nutzung " an, wenn Ihre Kameraeinstellungen wahrscheinlich einen höheren Akkuverbrauch als normal verursachen. Erfahren Sie mehr darüber , wie Sie die Kamera - Einstellungen für maximale Akkuleistung optimieren hier .

Fotografieren mit dem Samsung Galaxy: Tipps & Tricks

Samsung bietet dir bei den Galaxy-Smartphones vielseitige Aufnahmemöglichkeiten – und zwar in Form verschiedener Kamera-Modi und Bildeinstellungen, die du dir beim Fotografieren zunutze machen kannst. Passe die Kameraeinstellungen vor der Aufnahme möglichst genau an dein Motiv an, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Unter anderem gibt es diese Kamera-Modi:

Mit dem „Porträt-Modus“ setzt du Menschen vor der Kamera künstlerisch in Szene. Da die meisten modernen Smartphones mit zwei oder mehreren Objektiven auf der Rückseite ausgestattet sind, nimmst du mühelos Fotos auf, bei denen der Hintergrund sanft verschwimmt. Durch diesen Bokeh-Effekt wird die Person im Vordergrund stark hervorgehoben.

Als fortgeschrittener Fotograf kannst du bei neueren Samsung Galaxy Modellen den „Profi-Modus“ wählen. Das Besondere daran: Hier legst du alle Fotoparameter – wie etwa Belichtung, Schärfe oder Weißabgleich – selbst fest. Außerdem kannst du deine Bilder in diesem Modus auch als RAW-Dateien speichern, die dir später bessere Möglichkeiten bei der nachträglichen Bildbearbeitung ermöglichen.

Der „HDR-Modus“ (HDR = „High Dynamic Range“) ist eine weitere praktische Einstellung für Android-Smartphones und eignet sich in erster Linie zum Fotografieren von unbewegten Gegenständen, wie zum Beispiel Landschaften. In diesem Modus nimmt die Kamera mehrere Fotos mit verschiedenen Belichtungen auf und fügt diese zu einem einzigen Bild zusammen, um die bestmögliche Sättigung und hohe Kontraste zu erreichen. Das Ergebnis ist ein scharfes und farbkräftiges Foto.

Wichtig: Deaktiviere bei Nachtaufnahmen immer den Blitz – dieser lässt die Farben und Details in Bildern schnell unnatürlich wirken.

Der „Nachtmodus“ lohnt sich, wenn du bei mäßigen bis schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder machen möchtest. Dabei wird die Belichtung so an die dunkle Umgebung angepasst, dass helle und detailreiche Bilder entstehen. Eventuelle Unschärfen werden ebenfalls ausgeglichen. Allerdings besitzt nicht jedes Samsung Galaxy einen Nachtmodus – doch keine Sorge, hier gibt es einen adäquaten Ersatz. Suche in den Kameraeinstellungen nach dem Punkt „Bildstabilisierung“. Ist diese Funktion aktiviert, erkennt das Handy schlechte Lichtverhältnisse und passt die Einstellungen automatisch an.

Wenn du wenige Erfahrungen im Fotografieren hast, wähle am besten den „Automatik-Modus“ und vertraue auf die automatischen Einstellungen deines Handys. In diesem Modus werden die Kamera- und Bildeinstellungen von allein an die jeweilige Situation angepasst, sodass du selbst nichts mehr einstellen musst. Dieser Modus ist bei Samsung Galaxy Smartphones bereits standardmäßig aktiviert.

Den richtigen Modus finden

Bei einem Samsung Galaxy sind von Werk aus nicht mehr alle verfügbaren Kamera-Modi vorinstalliert, um die Kamera schlank zu halten und eine gute Performance zu gewährleisten. Aber keine Sorge, Samsung gibt dir die Möglichkeit, nicht installierte Modi manuell und kostenlos herunterzuladen. So kannst du die Kamera-App einfach um die gewünschten Einstellungen ergänzen.

Grundsätzlich gilt bei den Bildeinstellungen: Probiere dich einfach aus und mache dich mit der Kamera sowie den Modi vertraut. Selbst wenn du beim Fotografieren weniger versiert bist, wirst du schnell merken, mit welchen Einstellungen du die besten Fotos machst und welche Modi für deine Ideen geeignet sind. Experimentiere beispielsweise mit den Belichtungszeiten und Blenden, so bekommst du auf Dauer ein gutes Gefühl für die richtigen Lichtverhältnisse.

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