Indoor-Navigation mit codiertem Licht

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… das sind klei­ne Text­da­tei­en, die auf Ihrem Zugriffs­ge­rät (PC, Smart­pho­ne u. ä.) spe­zi­fi­sche, auf das Gerät bezo­ge­ne Infor­ma­tio­nen spei­chern. Coo­kies rich­ten auf Ihrem Com­pu­ter kei­nen Scha­den an und ent­hal­ten kei­ne Viren. Coo­kies erfas­sen sta­tis­ti­sche Daten der Web­sei­ten­nut­zung zur Ver­bes­se­rung der Benut­zer­freund­lich­keit und um unser Ange­bot effek­ti­ver und siche­rer zu machen.

Die meis­ten von uns ver­wen­de­ten Coo­kies sind so genann­te «Ses­­si­on-Coo­­kies». Sie wer­den nach Ende Ihres Besu­ches auto­ma­tisch gelöscht. Ande­re Coo­kies blei­ben auf Ihrem End­ge­rät gespei­chert, bis Sie sie löschen. Die­se Coo­kies ermög­li­chen es, Ihren Brow­ser beim nächs­ten Besuch auf unse­rer Web­sei­te wiederzuerkennen.

Sie kön­nen Ihren Inter­net­brow­ser so ein­stel­len, dass Sie über das Set­zen von Coo­kies infor­miert wer­den und Coo­kies nur im Ein­zel­fall erlau­ben, die Annah­me von Coo­kies für bestimm­te Fäl­le oder gene­rell aus­schlie­ßen sowie das auto­ma­ti­sche Löschen der Coo­kies beim Schlie­ßen des Brow­ser akti­vie­ren. Bei der Deak­ti­vie­rung von Coo­kies kann die Funk­tio­na­li­tät die­ser Web­sei­te unter Umstän­den ein­ge­schränkt sein.

Über den Hosting­pro­vi­der wer­den Infor­ma­tio­nen gespei­chert (Ser­­ver-Log Files), die Ihr Inter­net­brow­ser auto­ma­tisch über­mit­telt. Dies sind Brow­ser­typ und Ver­si­on, ver­wen­de­tes Betriebs­sys­tem, Refer­rer URL, Host­na­me des zugrei­fen­den Com­pu­ters sowie die Uhr­zeit der Serveranfrage.

Die­se Daten sind nicht per­so­nen­be­zo­gen oder bestimm­ten Per­so­nen zuor­den­bar. Eine Zusam­men­füh­rung die­ser Daten mit ande­ren Daten­quel­len wird nicht vor­ge­nom­men. Wir behal­ten uns vor, die­se Daten nach­träg­lich zu prü­fen, wenn uns kon­kre­te Anhalts­punk­te für eine rechts­wid­ri­ge Nut­zung bekannt werden.

Wenn Sie über eine Goo­g­­le-Anzei­­ge auf unse­re Web­sei­te gelangt sind, wird auf Ihrem Com­pu­ter ein Coo­kie abge­legt. Anhand die­ses Coo­kies kön­nen wir durch Goog­le erfah­ren, dass Sie über die­se Anzei­ge auf unse­re Web­sei­ten gelangt sind.

Smartphones / Handys

Das Therapiemodul "Return-to-work in the case of psychological problems" - deutsch: "Arbeitsplatzfokussierte Kognitive Verhaltenstherapie" (KVT-A) - wird vorgestellt. Das ergänzende Therapiemanual wird in die reguläre ambulante KVT integriert und während der ersten zwölf Einzelsitzungen durchgeführt.

Inhalte des Beitrags sind:

- Gründe für die Fokussierung auf die Arbeit und den Wiedereingliederungsprozess;

- Details und Prinzipien des "Return-to-work"-Moduls;

- Theoretische Annahmen, auf denen das Modul basiert;

- (Exemplarische) Möglichkeiten der Förderung von Selbstwirksamkeit;

- Befunde zur Wirksamkeit und Anwendbarkeit des Moduls; Behandlungsplan und Inhalte der einzelnen Therapiesitzungen.

Es folgen sieben Anhänge:

- Informationsblatt über die Ursachen und die Behandlung arbeitsbezogener psychischer Probleme und über die diesbezügliche Rolle einer stufenweisen Wiedereingliederung;

- Informationsblatt über die Auswirkungen von Depressionen auf die Arbeitsleistung;

- Die Situation am Arbeitsplatz;

- Problemanalyse;

- Wiedereingliederungsplan;

- Mögliche arbeitsorientierte Maßnahmen;

- Beispiele, wie Aspekte der Arbeit in die standardmäßig durchgeführte KVT integriert werden können.

Indoor-Navigation mit codiertem Licht

Indoor-Navigation mit codiertem Licht

(25.4.2014; Light+Building-Bericht) Ein lichtbasiertes Naviga­tionssystem zur Kundenführung (nicht nur) in Verkaufsräumen des Lebensmitteleinzelhandels zeigte Philips in Frankfurt. Das smart vernetzte LED-Beleuchtungssystem nutzt die Beleuch­tungsinfrastruktur des Supermarkts zur lokalen Navigation und Informationsübertragung mit codiertem Licht. In Verbindung mit einem Smartphone und einer händlerspezifischen App, in der die Verkaufsraumstruktur mit Gängen, Regalen und Waren hinterlegt ist, können die Kunden nicht nur auf ihrem persönli­chen Einkaufsweg durch den Markt geführt werden, sie erhal­ten auch positionsbezogene Informationen zu den gewünsch­ten Produkten.

Das Navigationssystem nutzt die im Supermarkt installierten LED-Leuchten, wie sie üblicherweise zur Beleuchtung von Ver­kaufsflächen verwendet werden. Sie dienen zudem als Positio­nierungsraster zur Navigation und Kommunikation. Jede Leuch­te ist dazu identifizierbar und in der Lage, ihre Position via App an das Smartphone des Supermarktkunden zu senden - dazu ist weder eine WLAN- noch eine Mobilfunk-Verbindung erfor­derlich. Die Kommunikation erfolgt über das sichtbare Licht mit Hilfe einer für das Auge nicht wahrnehmbaren Codierung des Lichts zur Smartphone-Kamera. Solange sie diese Lichtsignale empfängt, ist die kunden- und positionsbezogene Information in jedem Bereich des Verkaufsraums möglich. Dadurch kann der Kunde seine Position in der Filiale bestimmen lassen und darauf bezogene Informationen zur Navigation oder zur gewünschten Ware erhalten. Die Kommunikation erfolgt ausschließlich von den Leuchten zum Smartphone und nicht in umgekehrter Rich­tung. Die eigene Position kann somit nicht erfasst und an das Netzwerk übertragen werden - ganz im Sinne des Datenschutzes.

Mehrfachnutzen für Handel und Kunden

Das Navigationssystem per LED-Licht ist auf den Verkaufsraum beschränkt und bietet sowohl dem Handel als auch dessen Kunden Vorteile. Für den Einzelhändler ist es ne­ben dem Leitsystem auch eine hochwertige Verkaufsraumbeleuchtung, die nicht nur Energie spart, sondern auch die Wartungskosten senkt. Den Kunden vermittelt es ein neues Einkaufserlebnis, das ihnen ihren persönlichen Einkaufsweg durch den Super­markt ebnet. Sie werden ohne Umwege und zeitraubendes Suchen direkt zu den von ihnen gewünschten Produkten geleitet. Das verspricht Kundenzufriedenheit und kann einen Beitrag zur Kundenbindung leisten. Außerdem können Einzelhändler neben ge­zielten Produktinformationen auch ihre positionsbezogenen Angebote direkt am Point of Sale beim Kunden platzieren - so das auf der Light+Building vorgestellte Szenario.

Bevor die ersten Anwendungen installiert werden, will man Erfahrungen mit dem digi­talen System in Pilotprojekten sammeln, bei dem Leuchten zu Datenpunkten in einem Netzwerk werden. Diese Art der Verknüpfung hat den Vorteil, dass Händler nicht in zusätzliche Infrastrukturmaßnahmen zur Kundennavigation und -information investie­ren müssen. Die vernetzten Leuchten übermitteln die nötigen Informationen gezielt an einer beliebigen Stelle im Geschäft - und das können sie natürlich auch in Park­häusern, Museen oder Flughäfen ...

Weitere Informationen zur Indoor-Navigation mit codiertem Licht können per E-Mail an Philips angefordert werden.

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