Welcher Laptop ist der richtige für mich?

Das beste Notebook im Test und Vergleich

Vor einem Notebook-Kauf entscheidet sich der Nutzer häufig für eine zuvor definierte Preisgrenze. Sollte es bei der Wahl des Notebooks auf jeden Euro ankommen, empfehlen wir einen Blick auf die einfachen Standard-Notebooks. Für den normalen Office-Einsatz, Videostreaming und für Ausflüge ins Internet sind die Geräte in dieser Preisklasse absolut ausreichend. Bei der Wahl Ihres Notebooks sollten Sie sich für ein Gerät entscheiden, welches über mindestens 4 GByte Arbeitsspeicher verfügt, da das Arbeiten auf Windows 10 mit wenig RAM keinen Spaß macht. Falls es das Budget zulässt, sollten Sie sich mindestens für 8 GByte entscheiden. Wir empfehlen eine Bildschirmdiagonale von mindestens 13 Zoll, da das Arbeiten mit kleineren Displays auf Dauer anstrengend und unkomfortabel werden kann. Des Weiteren sollte Ihnen klar sein, dass Geräte mit größeren Displays natürlich auch größer und deutlich schwerer ausfallen. Notebooks mit einer Bildschirmdiagonale von 17 Zoll können gerne mal zwischen drei und fünf Kilogramm wiegen.

Die Hauptmerkmale eines Premium-Notebooks sind ihre kompakte Bauform und die Wahl der vom Hersteller verbauten Komponenten, welche bei den Premium-Modellen hochwertig ausfallen. In dieser Kategorie sind auch die Leichtgewichte, – sogenannte Ultrabooks – anzutreffen. Die Preisspanne unserer getesteten Geräte bewegt sich zwischen 1.100 Euro und 3.000 Euro. Leistungsfähigere Premium-Notebooks gibt es für ungefähr 1.500 Euro. Bei den Premium-Geräten ist neben der innovativen Technik auch das Design ein wichtiger Aspekt. Denn Nutzerinnen und Nutzer, die so viel Geld für ihr Gerät ausgeben, erwarten auch einen verhältnismäßig fairen Gegenwert, welcher bereits bei der Optik und Haptik des Laptops beginnt. Lenovo verwendet beispielsweise eher ungewöhnliche Materialien wie Carbonfasern für die Gerätegehäuse in ihrer Premium-Klasse, welche das Gewicht des Geräts reduziert.

Für viele Gaming-Notebooks stellt mobiles Spielen mittlerweile kein Problem mehr dar. Eine leistungsfähige dedizierte Grafikkarte spielt hier eine wichtige Rolle. Sogar High-End-Gaming bei einer Auflösung von 4K mit soliden Framerates ist mittlerweile ohne Probleme durchführbar. Für Nutzer, die ihren Gaming-Laptop nur als Zweitrechner für mobiles Gaming verwenden möchten, ist es bei der Wahl der Grafikeinheit ausreichend, sich für eine Einsteiger-Grafikkarte zu entscheiden. Beispielsweise wären hierbei eine inzwischen zwar etwas angestaubte aber immer noch funktionale GeForce GTX 1060, GTX 1650 oder GTX 1650 Ti Mobile eine gute Wahl. Systeme mit dieser Ausstattung sind bereits für ungefähr 1.000 Euro erhältlich.

Hardwareseitig liegt die Kategorie der Workstations oder Notebooks für Kreative zwischen den Premium-Notebooks und den High End-Gaming-Laptops. Die für den Creator-Bereich ausgelegten Displays und die in der Regel feinere äußere Erscheinung des Geräts sind die größten Unterschiede im Vergleich zu den Gaming-Notebooks.

Des Weiteren gibt es Geräte, die sich sowohl als Laptop wie auch als Tablet benutzen lassen, welche die Namen 2-in-1-Notebooks, Hybriden oder Detachables tragen.

Laptops Tests 2022 – Die Testsieger im Vergleich

Günstige Notebooks für den Einstieg

Worauf es vor allem ankommt - der Prozessor

Der Arbeitsspeicher: das Kurzzeitgedächtnis des Notebooks

Die Festplatte: SSD ist zu bevorzugen

Die Grafikkarte sorgt für flüssige Bilddarstellung auf dem Display

Je schärfer, desto besser: das Display

Welche Notebook-Typen gibt es?

Gaming Notebooks: für "Fortnite" & Co

Business Notebooks: die Profis im Büro

Ultrabooks: schnell und sehr schlank

Convertibles: Tablet und Notebook zugleich

Häufige Fragen & Antworten beim Notebook-Kauf

Homeoffice

Luft und Licht

Desktop-PC und Monitor

Notebook

Maus und Tastatur

Die Entwicklung zu immer kompakteren Größen bei gleichbleibender Leistung lässt sich im Bereich der PCs seit einigen Jahren gut beobachten. Standen vor Jahren in den Haushalten und Büros bisher riesige Desktop-PCs mit großen Röhren-Monitoren, so ermöglichte die Miniaturisierung starker Hardware-Komponenten die Herstellung immer handlicher werdender mobiler PCs. Auch innerhalb der Notebook-Klasse zeigt sich schließlich die Entwicklung vom bulligen "Schlepptop" zum megaschlanken und federgewichtigen Ultrabook auf beeindruckende Weise.Dabei nehmen Notebooks bzw. Laptops nach wie vor eine wichtige Stellung zwischen PC-Systemen wie All-in-One-PCs oder iMacs einerseits und den handlichen Tablet-PCs anderseits ein. Ähnlich wie bei den großen Schwester-Produkten, den PC-Systemen, lässt sich bei den Notebooks eine Diversifizierung hinsichtlich Funktionalität und Zielgruppe ausmachen. Wer einen mobilen PC-Begleiter für Standard-Anwendungen wie Office und Internet sucht, ist grundsätzlich mit einer Festplatten-Kapazität von 500 bis 1.000 Gigabyte, acht Gigabyte Arbeitsspeicher, einem Intel-Pentium- oder Intel-Celeron-Prozessor sowie einem Display mit einer Diagonalen von 15 oder 17 Zoll gut beraten.Anspruchsvollere Geräte erkennen Sie vor allem an einem stärkeren Prozessor, einem üppigeren Arbeitsspeicher sowie zunehmend an einer SSD-unterstützten Festplatte. Als "Motor" ist der Prozessor (auch: CPU) das eigentliche Herzstück eines jeden Computers. Wer auf eine flüssige Performance auch im Multitasking nicht verzichten möchte, bekommt derzeit mit Intel-Core-Prozessoren der 9. Generation bis zu 8 CPU-Kerne und 16 CPU-Threads für Unterwegs. Insbesondere Core-i7- oder Core-i9-Prozessoren sind Garanten für eine schnelle, belastbare und vor allem langfristige Leistungsbereitschaft auch für die nächsten Jahre. Core-i3-Prozessoren agieren demgegenüber nur noch knapp oberhalb der durch Pentium- & Celeron-CPUs definierten Einstiegsklasse. Einen guten Mittelweg stellen die 4-Kern-CPUs der Core-i5-Reihe. AMD schickt mit mobilen Varianten der „Ryzen 3000“-Prozessoren eine leistungsfähige Kombination von Zen+-Kernen und Radeon VEGA 20 iGPU ins Rennen. Bisher ist die Zahl der entsprechenden Geräte hier geringer als das Angebot an Intel-Notebooks, mit zunehmender Verbreitung der AMD-Prozessoren wird auch das Angebot an verfügbaren AMD-Notebooks steigen.Der Arbeitsspeicher („RAM“) ist das "Kurzzeitgedächtnis" eines jeden PCs und Notebooks. In diesem werden gerade auszuführende Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten abgelegt. Hier gilt, wie oben schon angedeutet: Bei Standard-Anwendungen reicht ein 4 bis 6 Gigabyte großer Arbeitsspeicher in Verbindung mit einem Intel-Pentium- oder Intel-Core-i3-Prozessor, für anspruchsvollere User sind hier 8 Gigabyte oder mehr sowie ein performanter Core-Prozessor Pflicht. Dann laufen auch in Verbindung mit einer guten Grafikkarte Programme wie die Adobe Creative Suite immer rund.Dominierend sind im Bereich der Festplatten rotierende HDD-Festplatten, welche vor allem den Vorteil eines großen Speichervolumens bei geringen Anschaffungskosten haben. Demgegenüber sind Flash-Speicher (SSDs) teurer, wiegen diesen Nachteil jedoch durch eine weitaus effizientere und schnellere Arbeitsweise auf. Hybrid-Festplatten (SSHDs) vereinen die Vorteile beider Versionen und bieten sowohl flottere Programmzugriffe als auch genügend Kapazitäten für speicherintensive Dateien wie hochauflösende Videos.Bei den Grafikkarten - auch Graphics processing unit bzw. GPU genannt - unterscheidet man zwischen OnBoard-Grafikkarten und dedizierten GPUs. Erstere sind im Prozessor integriert, weshalb man auch von CPU-Grafik spricht. Sie finden sich anders als bei Desktop-Prozessoren in jeder Notebook-CPU. Sie bewältigen alle anfallenden Aufgaben von Office und Internet, aber auch Browser-Games anstandslos, sind aber für aktuelle 3D-Games in den meisten Fällen zu schwach. Zu den stärksten Prozessorgrafiken gehören die GPU-Modelle aus der Intel-Iris-Plus-Graphics- und Intel-Iris-Pro-Graphics-Serie, welche sich durchaus mit dedizierten Mittelklasse-Grafikmodellen messen können. Dedizierte Grafikkarten werden vor allem in Multimedia- und Gaming-Notebooks verbaut und werden durch die GPU-Hersteller AMD und nVidia repräsentiert.Bei den Bildschirmen sind vor allem die Standardgrößen 13, 15 und 17 Zoll verbreitet. Sieht man von einigen Convertibles ab, sind die Displays fest verbaut. Nachdem vor einigen Jahren noch HD-ready- oder HD-Plus-Auflösungen mit 1.366 x 768 bzw. 1.600 x 900 Bildpunkten tonangebend waren, liefern Ultra-HD-Displays aktuell bis zu 3.840 x 2.160 Bildpunkten. Der optisch Scharfe Bildeindruck ergibt sich aus der Pixeldichte, d.h. je größer die Pixelanzahl und je kompakter das Display, desto höher die Pixeldichte (dots per inch, also dpi). Damit die Inhalte noch erkennbar bleiben, wird bei hochauflösenden Displays meist eine Skalierung vom Betriebssystem vorgenommen. Apple vermarktet diese Technik unter dem Begriff „Retina“, Microsoft Windows bietet ebenfalls eine Skalierung auf 200% an. Bei diesem Skalierungsfaktor erhält man bei einem 4k-Display mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten eine nutzbare Fläche von 1.920 x 1.080 Pixel.Neben dieser hardwareseitigen Kategorisierung bieten Notebook-Hersteller über einzelne Produkt-Linien eine problemlose funktionale Typisierung. Zu nennen sind hier vor allem Gaming- & Multimedia Notebooks, Business Notebooks, Ultrabooks sowie Convertibles.Wer anspruchsvolle 3D-Games zocken möchte, kommt nicht um Gaming Notebooks herum. Zentrale Merkmale von mobilen Zocker-PCs sind eine starke Grafikkarte von nVidia oder AMD (Radeon Vega oder GeForce RTX mit Raytracing-Support), ein mattes Display mit Full-HD-Auflösung und möglichst hoher Bildwiederholrate, ein mindestens vierkerniger Core-i5- oder Core-i7-Prozessor sowie üppige Speicherressourcen: Eine Festplattenkapazität im vierstelligen Bereich, SSD-Unterstützung sowie ein Arbeitsspeicher von mindestens 16 Gigabyte. Typische Vertreter stammen aus der Predator-Familie von Acer oder aus der ROG-Linie ("Republic of Gamers") von Asus. Üblicherweise besteht bei Gaming Notebooks die Möglichkeit, Festplattenkomponenten und Arbeitsspeicher bei Bedarf nachzurüsten. Business Notebooks sind meist wertiger gefertigt als gängige Notebooks und bieten auch aufgrund der verbesserten Service-Leistungen langfristige Einsatzmöglichkeiten. Hinzukommen typische Features wie Finger-Print-Reader, Pointing-Stick oder auch LTE-Tauglichkeit. Ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit, eine Dockingstation mit dem Business Notebook zu koppeln. Vorinstalliertes Betriebssystem ist hier meist Windows 10 Pro, einige Notebooks gibt es auch mit Linux ab Werk.Diese Notebook-Unterkategorie zeichnet sich durch eine sehr schlanke und leichte Bauweise aus, darüber hinaus durch eine schnelle SSD-Festplatte sowie eine flotte Internet-Konnektivität über ein ac-WLAN-Modul. Maximal 2 Zentimeter hoch, muss auf ein optisches Laufwerk verzichtet werden. Full HD und mehr sind bei Ultrabooks der selbstverständliche Standard. Die Display-Diagonale beträgt meistens auf 13,3 Zoll, einige Geräte z.B. von Lenovo haben ein etwas größeres 14-Zoll-Display verbaut.Diese mobilen PCs vereinen die Vorteile eines Tablets mit denen eines Notebooks. Ähnlich wie bei den Ultrabooks zeigen sich Convertibles oftmals kompakter als 15-Zöller. Obligatorisch finden Sie bei jedem Convertible ein Touch-Display, passend hierzu warten diese 2-in-1-Notebooks mit einem durchdrehbaren Scharnier und teilweise mit einem abnehmbaren Display auf. Bekannte Vertreter dieser Geräte-Gattung sind das Microsoft Surface sowie die Lenovo Yoga-Serie.Abhängig vom eigenen Nutzungsprofil ergibt sich, welche Notebook-Modelle die passenden sind: wer viel unterwegs ist, ist mit einem kleinen und leichten Modell bis 14-Zoll-Display-Diagonale gut bedient, wer volle Leistung zu spielen zuhause sucht, sollte sich nach 17-Zoll-Geräten mit dezidierter Grafikkarte umschauen.Wie bei Desktop-PCs hat der Arbeitsspeicher (auch RAM) bei Notebooks zwei wesentliche Eigenschaften: Größe und Geschwindigkeit. Bei beidem gilt: je mehr, desto besser. Gerade Bildbearbeitung oder andere aufwendige Aufgaben profitiern von großem (zwischen 16 - und 32 GB) und schnellem Arbeitsspeicher.Bei Notebooks haben sich schnelle SSDs als Standard durchgesetzt. Hier gibt es nur die Unterscheidung, ob man eine SATA-SSD (mit maximal gut 550 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit) oder eine NVME-SSD mit bis zu 3.500 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit wählt. Letztere Modelle sind zumindest in Benchmarks deutlich schneller.Gerade mobile Geräte sollten eine lange Akkulaufzeit aufweisen: bei Business-Notebooks ist eine Laufzeit von mehr als einem Arbeitstag üblich (> 10 Std.), Gaming-Notebooks halten meist nur eine kurze Sessions abseits der Steckdose durch. Leider sind bei immer mehr Geräten die Akkus fest verbaut, sodass ein Akkutausch immer mit Aufwand verbunden ist und in vielen Fällen für den Endkunden nicht mehr alleine Durchführbar ist.Beim Notebook-Display gibt es drei entscheidende Faktoren: Die Auflösung, die Helligkeit sowie die Entspiegelung. Wer viel draußen Arbeiten will, benötigt eine möglichst hohe Helligkeit (> 500 nits), um zumindest im Schatten etwas erkennen zu können. Wer unter definierter Beleuchtung arbeitet, kann den Fokus eher auf eine hohe Auflösung legen. Idealerweise gibt es zudem die Möglichkeit, ein entspiegeltes Display zu kaufen.Abhängig vom eigenen Nutzungsprofil ergibt sich, welche Notebook-Modelle die passenden sind: wer viel unterwegs ist, ist mit einem kleinen und leichten Modell bis 14-Zoll Display-Diagonale gut bedient, wer volle Leistung zu spielen zuhause sucht, sollte sich nach 17-Zoll-Geräten mit dezidierter Grafikkarte umschauen.Wie bei Desktop-PCs hat der Arbeitsspeicher (auch RAM) bei Notebooks zwei wesentliche Eigenschaften: Größe und Geschwindigkeit. Bei beidem gilt: je mehr, desto besser. Gerade Bildbearbeitung oder andere aufwendige Aufgaben profitiern von großem (zwischen 16 - und 32 GB) und schnellem Arbeitsspeicher.Bei Notebooks haben sich schnelle SSDs als Standard durchgesetzt. Hier gibt es nur die Unterscheidung, ob man eine SATA-SSD (mit maximal gut 550 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit) oder eine NVME-SSD mit bis zu 3.500 MB/s Lese-/Schreibgeschwindigkeit wählt. Letztere Modelle sind zumindest in Benchmarks deutlich schneller.Gerade mobile Geräte sollten eine lange Akkulaufzeit aufweisen: bei Business-Notebooks ist eine Laufzeit von mehr als einem Arbeitstag üblich (> 10 Std.), Gaming-Notebooks halten meist nur eine kurze Sessions abseits der Steckdose durch. Leider sind bei immer mehr Geräten die Akkus fest verbaut, sodass ein Akkutausch immer mit Aufwand verbunden ist und in vielen Fällen für den Endkunden nicht mehr alleine Durchführbar ist.Beim Notebook-Display gibt es drei entscheidende Faktoren: Die Auflösung, die Helligkeit sowie die Entspiegelung. Wer viel draußen Arbeiten will, benötigt eine möglichst hohe Helligkeit (> 500 nits), um zumindest im Schatten etwas erkennen zu können. Wer unter definierter Beleuchtung arbeitet, kann den Fokus eher auf eine hohe Auflösung legen. Idealerweise gibt es zudem die Möglichkeit, ein entspiegeltes Display zu kaufen.Um die Ausreitung des Coronavirus so weit wie möglich zu verlangsamen, sind die Menschen derzeit dazu angehalten, alle Interaktionen außerhalb der eigenen Wohnung auf ein Minimum zu beschränken. Viele Arbeitgeber schicken ihre Mitarbeiter daher ins Homeoffice. Was bei den einen bereits gängiger Teil der Unternehmenskultur ist, stellt andere wiederum vor ganz neue Herausforderungen. Wer jedoch ein paar Dinge beachtet, wird auch vom heimischen Schreibtisch aus effizient arbeiten.Es mag eine angenehme Vorstellung sein, die Arbeitszeit in bequemer Kleidung mit dem Laptop auf dem Schoß auf dem Sofa zu verbringen. Doch hier verbirgt sich bereits einer der größten Produktivitäts-Killer. Stattdessen empfiehlt sich eine ganz klare Trennung zwischen Arbeits- und Wohnbereich. Dabei muss es sich nicht einmal um einen separaten Raum handeln. Wer nur über begrenzten Platz verfügt, kann sich beispielsweise auch im Wohnzimmer an einem separaten Tisch eine angemessene Umgebung schaffen. Wo auch immer man sich für die Heimarbeit niederlässt – wichtig sind ein geringer Geräuschpegel, ausreichende Frischluftzufuhr sowie die passende Beleuchtung. Im Idealfall handelt es sich dabei um Tageslicht. Ist das nicht möglich, hilft eine indirekte Beleuchtung mit weißem oder leicht bläulichem Licht. Besonders umweltfreundlich sind energiesparende LED-Leuchtmittel wie die LED-Reflektorlampe LED Star von Osram. Auch eine gute Schreibtischlampe kann unterstützend wirken. So zum Beispiel das Modell von Maulatlantic . Ist ständiges Lüften aufgrund von Winterkälte nicht möglich, oder reagieren Augen und Nase von Allergikern besonders empfindlich auf trockene Raumluft, schafft ein Luftbefeuchter beziehungsweise Luftreiniger Erleichterung. Gute Noten für Bakterienreduktion und Verbesserung des Raumklimas erhielt der UHX17 aus dem Hause DeLonghi.Um auch zu Hause effektiv arbeiten zu können, muss natürlich vor allemdie technische Ausstattung stimmen. Aus mehreren Gründen bietet sich hier die Anschaffung eines Desktop-PCs an. Er bietet nicht nur aus ergonomischer Sicht die besten Voraussetzungen, sondern erspart dem Nutzer auch die zusätzlichen Anschaffungskosten für Zubehör wie Dockingstationen und vieles mehr. Ein guter Desktop-PC ermöglicht ein angemessenes Arbeitstempo bei einem vertretbaren Stromverbrauch sowie einer annehmbaren Lautstärke. Bei einigen Geräten sind sogar Festplatte und SSD nachrüstbar. Einige Hersteller liefern Maus samt Tastatur gleich mit. Um den grundsätzlichen Leistungsbedarf gängiger Büroarbeit zu bewältigen, sind vier Gigabyte RAM das absolute Minimum. Besser und zukunftsorientierter wären acht Gigabyte samt SSD-Speicher sowie ausreichende CPUs wie beim Medion Akoya P66043 . Die Grafikkartesollte wenigstens über zwei HDMI-Ausgänge verfügen. Ebenso essentiell ist der passende Monitor, wenn nicht gar zwei. So lässt sich die Arbeit sinnvoll in verschiedene Bereiche aufteilen. Zudem sind mehrere kleine Monitore wesentlich erschwinglicher als riesige Einzelbildschirme. Zudem bieten sie flexiblere Einstellungsmöglichkeiten, um Haltungsschäden vorzubeugen. Anpassbarkeit in der Höhe ist also ein absolutes Muss. Für angenehmes Arbeiten ist eine Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1080 Pixeln optimal. Eine Größe von wenigstens 22 Zoll lässt die Augen weniger rasch ermüden. Hierfür ist natürlich auch ein gesunder Abstand vom PC nötig. 70 bis 80 Zentimeter sollten es schon sein. Zusätzlich lohnt sich ein Blick auf den Kontrastwert sowie die Reaktionszeit. Letztere sollte sich in etwa bei zwei Millisekunden bewegen. Der iiyama ProLite XUB2792UHSU-B1 bietet eine gute Schnittmenge all dieser Eigenschaften.Wer im Homeoffice schnell und unkompliziert starten möchte, präferiert möglichweise die Arbeit am Notebook. Verfügt dieses über eine den zu erledigenden Aufgaben angemessene Leistung, kann es sich um ein nutzbringendes Arbeitsgerät handeln. Grundlegende Software wie die Office-Programme und das Surfen im Internet müssen reibungslos funktionieren. Auch die Verarbeitung sollte stimmen. Ist die Tastatur ergonomisch geformt oder verspürt der Nutzer nach acht Stunden Schmerzen in Händen und Armen? Stellt das Display sämtliche Pixel gut und verzögerungsfrei dar? Eine Mindestgröße von 13 Zoll sollte dabei nicht unterschritten werden. Die gewählten Maße haben selbstverständlich auch Auswirkungen auf das Gewicht des Geräts. Das Lenovo ThinkPad X1 empfiehlt sich hier beispielsweise als treuer Begleiter. Die Anschaffung eines Laptops erfordert meist auch Zubehör wie etwa eine Dockingstation, um ihn mit anderen Peripheriegeräten zu verbinden. Zudem kann das Notebook bei Bedarf aufgeladen werde. Zusätzlich sind dank Dockingstation weitere Schnittstellen verfügbar, so wie bei der RaidSonic Icy Box IB-DK4034-CPD . Allerdings ist hier stets die Kompatibilität der verwendeten Station zu beachten.Damit das Arbeiten nicht zum Frustfaktor wird, sollte auch an Maus und Tastatur nicht gespart werden. Da sie im Homeoffice im Schnitt acht Stunden genutzt wird, sollte die Maus unbedingt ergonomisch geformt sein, um sich den sogenannten „Mausarm“ zu ersparen. Das Handgelenk sollte bei der Nutzung nicht zu sehr geknickt sein. Ob der Nutzer auf ein kabelloses oder -gebundenes Produkt zurückgreift, ist in erster Linie den eigenen Vorlieben überlassen. Wer es aufgeräumt mag, verzichtet wohl lieber auf zusätzliches Kabelgewirr. Interessanter ist hier schon die Frage nach der dpi-Zahl, also die Geschwindigkeit des Mauszeigers. Für die üblichen Büroarbeiten genügen 1.000 dpi vollkommen. Nur wenige Wünsche offen lässt hier die Logitech G502 Lightspeed M. Wer den Bewegungsapparat bei der Arbeit nicht falsch belasten will, sollte auch bei der Tastatur nicht auf Ergonomie verzichten. Entlastend wirken gewinkelte beziehungsweise gewölbte Tastaturen. Ist die mittlere Reihe der Tasten höher als drei Zentimeter, knicken die Handgelenke bei der Nutzungunnatürlich ab. Eine Auflage für die Handballen unterbindet diesen Effekt. Damit trotz der hohen Nutzungsfrequenz bei der Büroarbeit eine lange Lebensdauer gewährleistet ist, empfiehlt sich der Rückgriff auf mechanische Modelle. Wird eine kabellose Tastatur genutzt, sollte der Akku auswechselbar sein. Beide Übertragungsarten, ob Funk oder Bluetooth haben ihre Vor- und Nachteile. Nur von der Übertragung via Funk ist abzusehen. Hier genügt bereits ein simples Hindernis wie eine Tasse zwischen den Geräten, um die Übertragung der Eingaben zu untergraben. Gute Tastaturen müssen jedoch nicht vollkommen überteuert sein. Der Hersteller Cherry bietet mit seiner G85-23100IT-2 ein ergonomisches Modell mit leisem, reaktionsschnellem Tastenanschlag.

Welcher Laptop ist der richtige für mich?

Egal, ob Student, Schüler oder Ottonormalverbraucher, so gut wie jeder steht irgendwann vor der Entscheidung, ob er sich ein neues Notebook zulegen soll. Hat man sich dann einmal entschieden, so bleibt es nur noch zu klären, für welches Gerät man sich entscheidet. Diese Frage zu beantworten ist nicht immer einfach. Soll das Gerät maximal 500 Euro kosten oder hat man ein höheres Budget bis 800 Euro?

Soll es ein gutes Business Notebook sein, welches vor allem schnell arbeitet und wichtige Zusatzprogramme installiert hat? Oder soll es doch lieber ein Gaming Laptop sein mit guter Grafikkarte, welches in der Lage ist auch hochmoderne und anspruchsvolle Spiele zum Laufen zu bringen? Wir möchten hier eine kleine Kaufberatung für alle zur Verfügung stellen, die die wichtigsten Fragen klären soll und vor einem Kauf alle häufig gefragten Kriterien aufgreift. Somit könnt ihr diesen Artikel gerne als eine Art Checkliste empfehlen, um Anfängern einen kleinen Überblick zu verschaffen. Beratungen von Computerbild haben wir ebenfalls ausgewertet und bieten zudem sehr nützliche Informationen.

Was muss ein guter Laptop haben – unsere Checkliste

Inhaltsverzeichnis:

1. Bevorzugt man Netbooks und Subnotebooks

2. Bevorzugt man Gamer Notebooks

3. Bevorzugt man Businessnotebooks Gleich zu Beginn sollte man sich die Frage stellen, wofür ein Notebook hauptsächlich genutzt werden soll. Am Ende jeder Kategorie stellen wir euch zwei empfehlenswerte Modelle dieser Nutzerklasse vor, die beim Laptop Test auf diversen Portalen gut abgeschnitten haben . In der Regel lassen sich hierbei 3 Nutzverhalten unterscheiden:

Nr.1 Die Surfer und Filmegucker / Musikhörer

Die meisten Nutzer befinden sich in Kategorie 1, weshalb wir hierauf als erstes detailliert eingehen. Diese nutzen ihr Notebook vor allem dazu im Internet zu surfen, zu shoppen und Videos anzuschauen. Außerdem versendet man gerne E-Mails, hält sich auf sozialen Netzwerken auf und hört nebenbei gerne Musik. Den einen oder anderen Film schaut man sich auch mal gerne an. Das Gerät nimmt man des Öfteren auch mal gerne mit zur Uni oder nutzt es in der Bahn.

Besonders wichtig ist in diesem Fall Mobilität und schnelles Internet. Gefragt wäre in diesem Fall ein eher kleines Gerät wie ein Netbook oder ein Subnotebook. Unter Umständen würde auch ein Ultrabook infrage kommen. Welcher Laptop für mich hier genau passt möchten wir näher klären.

Eine Frage von Datenspeicher

Wichtig ist es als nächstes zu entscheiden, ob man gerne eine große Notebook Festplatte bevorzugt, um Dateien wie Filme, Bilder und Musik direkt abspeichern zu können, oder ob man diese lieber auf einer externen Festplatte oder in einer Cloud unterbringt. Bevorzugt man also einen großen internen Speicher, so benötigt man auf jeden Fall ein Notebook mit gewöhnlicher Festplatte, die eine Größe von mindestens 300 GB Kapazität mit sich bringt. Andernfalls reicht schon ein kleines und leichtes Netbook oder Ultrabook mit integrierter Festplatte oder SSD Speicher.

Das Design und Ausstattung

Es gibt natürlich auch diejenigen, denen zusätzlich die äußere Erscheinung des Laptops wichtig ist, so Farbe, Größe und Display. Für die meisten ist dies eher unrelevant, doch bevorzugt man vor allem ein kleines Gerät, so sollte man zu Geräten zwischen 10 und 12 Zoll greifen. Zu beachten gilt, dass in kleineren 12″ Subnotebooks oder Netbooks in der Regel kein Raum für optische Laufwerke wie DVD Laufwerk oder aber CD Brenner gegeben ist. Auch die Ausstattung bezüglich Steckerbuchsen ist bei einem Gerät mit kleineren Gehäuse logischerweise auch eher mager. Notebooks mit 14 Zoll und 15 Zoll Diagonale haben hingegen DVD Laufwerke von Hause her verbaut. Vielen besonders wichtig ist eine HDMI Schnittstelle, um den Bildschirm vom Laptop auf den Fernseher übertragen zu können. Benutzern mit Smart Tvs fällt dieser Wunsch zumeist weg.

Ein wichtiger Punkt, um herauszufinden welches Notebook das richtige für mich ist wäre also auch Display und Schnittstellen wie USB, HDMI, SSD und Kopfhöreranschluss. Gerade das MacBook 12″ kommt für Apple Fans infrage und für diejenigen, die großen Wert auf smarte Ästhetik und ein All around Betriebssystem legen. Das hat jedoch seinen Preis und auf Windows muss man in diesem Fall verzichten. So kommen wir auch schon zum nächsten Punkt.

Eine Frages des Betriebsystems

Wichtig an dieser Stelle wäre zu klären, ob man Programme installieren möchte, die lediglich unter Windows laufen, beziehungsweise ob Windows bereits auf dem Laptop vorinstalliert sein soll. Gerade, wenn man sich nicht allzu gut mit Betriebssystemen auskennt empfiehlt sich ein Gerät mit vorinstalliertem Betriebssystem.

Wer beispielsweise eine ungenutzte Lizenz besitzt oder auch gerne ein Notebook ohne Betriebssystem oder mit Linux annimmt, für den findet sich garantiert ein günstiges Gerät, da Laptops mit Windows, Linux und auch ohne Betriebssystem günstig angeboten werden. Gerade Linux Notebooks und Geräte ohne Betriebssystem werden häufig günstiger angeboten. Die Ausstattung bleibt hierbei zumeist identisch.

Welche Leistung muss ein gutes Notebook haben?

Genügt ein Laptop, um E-Mails zu schreiben und im Internet zu surfen, so steht eine gute Leistung im Hintergrund. Daher empfiehlt sich ein Einsteiger Notebook oder Rechner welches bereits ab 250 € erhältlich ist. Einige haben hierbei jedoch eine niedrigere Rechenleistung, sind hierfür aber vor allem leicht und klein. Auch die Akkulaufzeit ist oft größer.

Möchte man vermehrt auch gerne mal Filme gucken, Bilder bearbeiten und Spiele spielen, so benötigt man ein so genanntes sub Gerät, welches eine gute Leistung bietet und trotzdem überall hin mitgenommen werden kann. Die sind nicht allzu schwer, aber etwas größer und schwerer und springen zudem Mehrleistung mit. Auch ein Ultrabook könnte hierbei infrage kommen. Man sollte sich generell nicht von Gigahertz Angaben allein täuschen lassen. Denn die Taktfrequenz ist nicht ausschlaggebender Faktor für die Schnelligkeit. Wichtig sind nämlich auch der Zwischenspeicher (Cache), die Anzahl der Rechenkerne und das Verfahren mit dem der Prozessor hergestellt wurde. Klassische Hausmodelle kommen mit einem Intel Dual Core Prozessor wie dem Core-i3-Chip zum Beispiel gut aus. Zocker und diejenigen, die mehr Leistung zum Schneiden von Filmen und Co. bevorzugen sollten auf 4 Rechenkerne zurückgreifen wie dem Core i5 oder dem i7. Prozessoren mit geringerem Takt können also schneller sein als welche mit höherer Taktung.

Empfehlung 1:

Aus X55MA Notebook

Details:

– 640 GB Festplatte

– 8 GB Arbeitsspeicher

– 15,6 Zoll Diagonale

Empfehlung 2:

Acer Aspire E3 Netbook

– 11,6 Zoll Bildschirm

– 5 Stunden Akkulaufzeit

– 2GB Arbeitsspeicher

– 500 GB Festplatte

>>Angebot finden

Nr.2 Die Spieler und Gamer

Hierbei gibt es diejenigen, die das Notebook vor allem dazu nutzen, um DVDs anzuschauen, Videos, Fotos und Bilder zu bearbeiten und kleinere Spiele zu spielen. Daneben gibt es noch Gamer, die vor allem anspruchsvolle Spiele mit guter Leistung spielen möchten.

Hierbei sollte vor allem Wert auf eine gute Leistung gelegt werden. Ein solches Gerät ist naturgemäß nicht ganz so leicht wie ein Netbook und komm zudem mit größeren Bildschirm daher. Mobil ist man mit einem derartigen Gerät eher weniger.

Das Innenleben

Auch hier sollte bei einem Notebook Test vor allem auf den Speicher geschaut werden, eine Festplatte von mindestens 750 GB wäre hierbei nützlich. Eine gute Prozessorleistung mit einem Dual-Core besser noch aber einem Quadcore Prozessor sollte unbedingt gegeben sein. Hier eignet sich sehr gut zum Beispiel der Intel Core i5 oder i7. Noch wichtiger für Gamer Notebooks ist eine schnelle Grafikkarte, um die neuesten Spiele flüssig und ruckelfrei spielen zu können. Die Bildschirmwiederholrate ist hierbei zusätzlich ein wichtiges Kriterium.

Speicherart und Display

In Sachen Display haben Nutzer hier höhere Ansprüche, sodass wir Laptops ab einer Bildschirmdiagonale von 15 Zoll empfehlen. Außerdem sollte man wissen, ob man einen SSD Speicher bevorzugt, denn es gibt Modelle mit eingebautem SSD Speicher oder einer Festplatte, die zusätzlich einen SSD-Speicher verbaut hat. Hierbei hat man einen flotteren Datenzugriff und einen niedrigeren Stromverbrauch.

Ein kleines Video zum Asus GL 550 dürfte an dieser Stelle noch interessant sein:

Empfehlung 1:

Asus GL550JK

– 15,6 Zoll

– Intel Core i7 4700HQ

– Nvidia GeForce GTX 850M

– 16 GB RAM

– 256 GB SSD Festplatte

Empfehlung 2:

Lenovo G50-30

– 15,6 Zoll

– Intel Pentium N3530 Quad Core Prozessor

– 8 GB RAM

– 750 GB HDD Festplatte

Empfehlung 3:

Asus G751JY-T7009H Gaming Notebook

– 17,3 Zoll

– GeForce GTX 980M

– 24 GB Hauptspeicher

– 256 GB SSD

Nr.3 Die Businessnutzer

Zu guter letzt gibt es noch die eher kleinere Kategorie von Nutzern, die den Laptop vor allem zu geschäftlichen Zwecken nutzen. Die wichtigsten Büroprogramme sollten tadellos funktionieren, zudem ist eine gute Softwareausstattung Pflicht. Das Gerät sollte sauber arbeiten, möglichst einen hohen Festplattenspeicher haben und eine größere Akkulaufzeit.

Ausstattung / Display von Office-Notebooks

Die Business-Notebooks dieser Kategorie sind zumeist im hochpreisigen Segment angesiedelt und sollten ein stabiles Gehäuse mitbringen, zudem wird eine 1 A Kommunikationsausstattung mit hoher Leistung und überschaubarer Emission gefordert.

Auch werden größere Anforderungen an Garantie und Support gestellt. Eine mindestens 24-monatige Garantie mit optionaler Verlängerung wäre hierbei empfehlenswert. Tastatur und Touchpad sollten sehr hochwertig und leicht zu bedienen sein. An einem HD Display ab 15 Zoll hat man hierbei sicher auch nichts auszusetzen.

Weitere Details und eine Übersicht der besten Business Notebooks finden sich hier

Welches Notebook passt zu mir? Unser Test

Auf unseren Webseiten haben wir die unterschiedlichsten Notebooks und Netbooks detailliert vorgestellt und unter die Lupe genommen. Zusammengefasst gilt es also vor allem herauszufinden für welchen Zweck das Gerät benutzt werden soll. Demnach wären Leistung und Displaygröße in Kombination mit einer mehr oder weniger breiten Ausstattung gefragt, um für mich den richtigen Laptop zu finden. Festplattengröße, Betriebssystem und Grafikkarte wären weitere Details, die man mit sich selbst klären sollte. Preislich gesehen findet man Notebooks unter 400 Euro, aber auch gute Laptops bis 300 Euro sind im Handel erhältlich.

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