Zahlen per Handy: Mit diesen Anbietern klappt es

Mobile Payment: Mit NFC & Handy mobil bezahlen

Wer bietet Mobile Payment an?

Es gibt für Dich unterschiedliche Möglichkeiten, mobil zu bezahlen. In vielen Fällen wird es aber Google Pay, Apple Pay oder die Bezahl-App Deiner Bank sein.

Sparkassen und Volksbanken

Die Sparkassen und Volksbanken bieten mobiles Bezahlen für Android-Smartphones über eigene Apps an. In diesen kannst Du Deine Kreditkarte hinterlegen, aber auch die Girocard. Dazu muss die jeweilige Bank an dem Bezahlverfahren teilnehmen. Achtung: Mit der Girocard kannst Du nur in Deutschland kontaktlos zahlen. Das gilt auch, wenn die Karte im Smartphone hinterlegt ist.

Hast Du ein iPhone, dann kannst Du über Apple Pay bezahlen. Allerdings kannst du nur die Girocard von Sparkassen bei Apple Pay einbinden, bei den Volksbanken nutzt Du nur die Karten von Mastercard und Visa.

Google Pay

Über Google Pay zahlst Du mit Deinem Android-Smartphone. Google arbeitet in Deutschland mit unterschiedlichen Banken zusammen, die Google Pay in ihre Apps integriert haben.

Es handelt sich dabei um Anbieter wie Comdirect, Consorsbank DKB, ING. Eine komplette Liste findest Du hier. Auch die Kreditkartenanbieter Mastercard, Visa und American Express sind dabei.

Zudem funktioniert das Bezahlverfahren über Dienstleister wie Vimpay (Paycenter). Denen musst Du Zugriff auf Dein Girokonto gestatten, kannst dann aber mobil bezahlen, egal ob es Deine Bank anbietet oder nicht. Dafür erhältst Du eine virtuelle Karte, die in den Apps der Dienstleister hinterlegt ist.

Google Pay funktioniert zudem auch über Paypal, sowohl über die Google-Pay-App als auch die Paypal-App. Wenn Du so mit dem Smartphone bezahlst, bucht Paypal den Umsatz zunächst vom Guthaben auf Deinem Paypal-Konto ab. Reicht das nicht aus, greift der Anbieter auf das hinterlegte Girokonto zu. Paypal erstellt eine virtuelle Debitkarte von Mastercard fürs Bezahlen.

Mit einem der nächsten Updates wird Google Pay übrigens wieder zu seinem vorherigen Namen Google Wallet zurückkehren. Zudem plant Google, die App zu erweitern. Zukünftig sollst Du auch Deinen Ausweis, Impfnachweise und Tickets hinterlegen können.

Apple Pay

Wenn Du ein iPhone oder ein anderes Gerät von Apple hast, bezahlst Du über Apple Pay mobil. Auch bei diesem Bezahldienst sind die Kreditkartenanbieter Mastercard, Visa und American Express dabei. Daneben haben zum Beispiel Anbieter wie die Comdirect, die Consorsbank, DKB, die Hanseatic Bank und die Norisbank Apple eingebunden. Eine komplette Liste findest Du auf der Webseite von Apple.

Apple Pay funktioniert wie Google Pay auch bankenunabhängig über Dienstleister wie Vimpay. Du nutzt das Zahlsystem dann über eine virtuelle Kreditkarte von Mastercard. Abhängig vom Anbieter lädst Du diese Karte dann per Überweisung, Kreditkarte oder Abbuchung vom Girokonto auf.

Da Apple anderen Anbietern den Zugriff auf die NFC-Schnittstelle verwehrt, ist Apple Pay das einzige Bezahlsystem, mit dem iPhone-Nutzer bezahlen können.

Alternative Lösungen

Es muss aber nicht immer die Lösung eines großen Anbieters sein. Einige Banken setzen zum Beispiel bei Android auf eine bankeigene Lösung.

Als Alternative zu NFC setzen manche Systeme auf QR-Codes, Symbole oder Zahlenreihen, die zum Beispiel vom Kassierer eingescannt werden oder die der Kunde an der Kasse nennt.

Diese Systeme sind eher bei Supermarktketten und ähnlichen Händlern verbreitet. Diese kombinieren das Bezahlen per App oft mit Sonderangeboten und Bonusprogrammen. Das macht solche Zahlungsoptionen vor allem für Stammkunden interessant.

Mit der App der Supermarktkette Netto kannst Du per Lastschrift bezahlen oder mit Paypal. In diesem Fall ist die App dann mit dem Paypal-Konto verknüpft. Bei der Edeka-App bezahlst Du über einen Barcode, der an der Kasse eingescannt wird. Dafür bindest Du entweder Dein Girokonto oder Deine Kreditkarte in der Edeka-App ein. Lidl Pay funktioniert über das Lastschriftverfahren, Du musst also Dein Konto einbinden.

Payback Pay funktioniert als Mischprodukt: Bei den meisten Payback-Partnern zahlst Du über einen QR-Code, bei Aral hingegen über NFC. Für Payback-App-Nutzer ist das mobile Bezahlen recht attraktiv: Die App nutzen sie schließlich ohnehin, zudem verteilt Payback für das Bezahlen per Handy ab und an Bonuspunkte.

NFC-Technik: So funktioniert das Bezahlen per Handy

NFC: Die Technik setzt sich durch

„Bezahlen mit dem Handy“ oder "mobil bezahlen" – das meint nicht das Online-Shoppen bei Amazon und Co., sondern das Bezahlen an der Supermarktkasse. Dabei ersetzt das Handy die EC-Karte.

Die Technik, dabei zum Einsatz kommt, nennt sich NFC (Near Field Communication, deutsch: Nahfeldkommunikation). Mit NFC lassen sich Daten über eine kurze Strecke von etwa vier Zentimetern kontaktlos zwischen zwei Geräten oder auch zwischen einem Gerät und einer Karte übertragen.

Wie NFC genau funktioniert und was Smartphones neben dem Bezahlen damit noch alles anstellen können, erklären wir im Beitrag Alleskönner NFC

Seit 2015 werden in Deutschland die Kassen von Geschäften, die Kreditkarten akzeptieren, mit NFC-Lesegeräten ausgestattet. Läden, in denen Sie per NFC bezahlen können, erkennen Sie an diesem Symbol.

Derzeit sind mehr als 100.000 Kassen NFC-fähig – bei Aldi, Lidl, Rewe und vielen anderen großen Einkaufsketten.

Auch viele Kreditkarten und EC-Karten sind inzwischen NFC-fähig. An NFC-Kassen muss man zum Bezahlen nur die Karte ans Lesegerät halten. Bei Kreditkarten ist bis zu einem Betrag von 25 Euro keine PIN-Eingabe nötig. Visa hat die Grenze mittlerweile auf 50 Euro erhöht.

So wird Ihr Handy zur Geldbörse

Das Bezahlen mit einem NFC-fähigen Handy funktioniert im Prinzip wie das Bezahlen mit einer NFC-fähigen Bankkarte. Zusätzlich brauchen Sie eine App, die den Bezahlprozess per NFC an der Kasse durchführt. Diese App müssen Sie vorher mit Geld befüllen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

Guthabenkarten: Können Sie zum Beispiel für Google Pay eine Gutscheinkarte in der Drogerie kaufen und dann einen Code in die App eingeben.

Kreditkarten: In allen Apps können Sie Kreditkartendaten hinterlegen.

EC-Karte/Lastschrift: In einigen Apps ist es möglich, eine EC-Karte zu hinterlegen oder per Lastschrift Guthaben in die App zu transferieren. Dies ist nur empfehlenswert, wenn die App von ihrer eigenen Bank stammt.

Halten Sie nun Ihr Handy an die Kasse, tut es so, als wäre es selbst eine Kreditkarte.

Kann mein Handy NFC?

Jedes Smartphone, das einen NFC-Chip verbaut hat, kann NFC-Apps nutzen - so ein Chip gehört inzwischen zur Standardausstattung. Um herauszufinden, ob Ihr Smartphone NFC-fähig ist, gehen Sie in die Einstellungen des Geräts und suchen Sie nach dem Punkt "NFC".

Bei manchen Anbietern können Sie Ihr Smartphone auch nachträglich mit einem NFC-Sticker aufrüsten. Die sogenannte NFC-SIM-Karte, die Sie für manche Dienste benötigen, enthält hingegen keinen NFC-Chip. Diese SIM-Karte bringt lediglich einen besonders gesicherten Speicherchip mit, in dem Bezahldaten, zum Beispiel die Kreditkartennummer, sicher abgelegt werden können. Ein NFC-fähiges Handy oder einen Sticker brauchen Sie also trotzdem.

Manche Apps arbeiten ohne solch einen Sicherheitsspeicher. In diesem Fall werden überhaupt keine Bezahldaten auf dem Handy gespeichert, sondern nur auf einen speziell gesicherten Server des Anbieters.

Zum Bezahlen überträgt das Handy die nötigen Daten dann vom Server des Anbieters. Die eigentliche Kreditkartennummer wird dabei nicht verwendet, sondern nur ein daraus abgeleiteter Begriff, ein sogenanntes Token.

NFC-fähige iPhones haben standardmäßig einen eingebauten Sicherheitsspeicher, brauchen also keine besondere SIM-Karte.

Mobil bezahlen mit Google Pay

Google Pay ist in Deutschland seit dem Juli 2018 verfügbar. Um den Dienst nutzen zu können, brauchen Sie die Google-Pay-App, eine passende Kreditkarte oder ein PayPal-Konto. Der Dienst ist derzeit nur für Android-Geräte nutzbar.

Inzwischen können Nutzer*innen die Kreditkarten von zahlreichen Anbietern in Google Pay hinterlegen und dann per NFC an der Ladenkasse zahlen. Auch ein PayPal-Konto funktioniert als Zahlungsmethode, wenn dieses mit einem Bankkonto (nicht Kreditkarte) verknüpft ist.

Zur aktuellen Liste der teilnehmenden Banken geht es hier. Ist Ihr Bankinstitut noch nicht dabei, können Sie den Dienst trotzdem zum Bezahlen im Online-Handel nutzen.

Google Pay stellt einige Mindestanforderung an die Sicherheit Ihres Betriebssystems und Ihres Geräts. Einige No-Name-Hersteller und alte Android-Versionen (4.4 und älter) werden nicht unterstützt.

Warum wir die Nutzung von Google Pay momentan nicht empfehlen können, erfahren Sie hier: Google Pay: Mobile Geldbörse oder globale Kreditauskunft?

Mobil bezahlen mit Apple Pay

Seit Dezember 2018 ist in Deutschland auch der Bezahldienst von Apple verfügbar. Apple Pay ist bei jedem iPhone mit aktuellem Betriebssystem in den Geräteeinstellungen zu finden.

Auch Apple konnte inzwischen zahlreiche Finanzdienstleister zur Zusammenarbeit bewegen. Die aktuelle Liste mit Anbietern, deren Geldkarte Sie in Apple Pay zum Bezahlen per NFC hinterlegen können, finden Sie hier.

Mit dem Start von Google Pay und Apple Pay in Deutschland sind die meisten anderen Wallet-Apps praktisch verschwunden: Der Wallet-Dienst Boon von Wirecard Card Solutions Ltd.(UK) ist in Deutschland nur noch in Kombination mit Google- oder Apple Pay nutzbar und nicht mehr als eigenständige App.

Banken bieten Bezahl-Apps

Einige Banken haben für Android eigene Bezahl-Apps herausgebracht.

Seit April 2017 bieten die Deutsche Bank und die Postbank für ihre Kunden eine NFC-Bezahloption per App an. Die Apps heißen Deutsche Bank Mobile und Postbank Finanzassistent.

Ebenfalls mit im Rennen sind die deutschen Sparkassen mit der App Mobiles Bezahlen - Ihre digitale Geldbörse, die Volks- und Raiffeisenbanken mit einer neuen Funktion für "mobiles Bezahlen" innerhalb ihrer VR-Banking-App und die BW-Bank mit der App BW-BankCard pay.

Die österreichischen Sparkassen und die Erste Bank bieten mit der BankCard Mobil eine App an, mit der das Smartphone ihrer Kunden zur Bankkarte wird. Sie ist allerdings nur für Kunden nutzbar, die ein Android-Gerät und einen Mobilfunkvertrag bei T-Online, A1, Drei oder haben.

Einige Einzelhandelsketten haben ihre eigenen Bezahl-Apps entwickelt, die nicht mit NFC funktionieren. Zum Beispiel bieten die Supermärkte Netto, EDEKA, Kaufland und Galeria Kaufhof eigene Bezahl-Apps an. Hinter allen steht die Firma Valuephone GmbH, die den Bezahlvorgang abwickelt.

Wie sicher ist Bezahlen per NFC-App?

Wir haben dem Thema einen eigenen Ratgeber gewidmet, in dem wir konkrete Risiken beschreiben, Mythen enttarnen und praktische Tipps geben, wie Sie sich absichern können.

Alle Informationen zu Risiken beim Bezahlen per NFC finden Sie im Ratgeber Wie sicher ist Bezahlen per NFC?

Datenschutz beim mobilen Bezahlen

Wer per App bezahlt, teilt seine Kaufhistorie dem Anbieter der App mit. Zusätzlich zur Bank, dem Bezahldienstleister und sonstigen Beteiligten, erfährt also noch eine weitere Firma, wofür man sein Geld ausgibt.

So sind beispielsweise an der Zahlungsabwicklung mit der Netto-App sowohl das Unternehmen Valuephone, die Deutsche Post als auch die eigene Hausbank und die Handelsbank von Netto beteiligt. Auch die Nutzungsbedingungen von Google Pay sind höchst problematisch.

Apps, die vom eigenen Kreditinstitut herausgegeben werden, haben hier einen klaren Vorteil. Banken leben in der Regel nicht vom Geschäft mit Nutzerprofilen und was man kauft, erfährt die eigene Bank nun mal sowiso.

Trotzdem gilt nach wie vor: Anonym ist nur Bargeld.

Zahlen per Handy: Mit diesen Anbietern klappt es

Fürs Bezahlen per Handy oder Smartwatch gibt es viele Anbieter. Nur welcher ist der richtige für Sie? Statt dem Geldbeutel zücken immer mehr Deutsche an der Supermarktkasse lieber das Smartphone oder die Smartwatch und zahlen damit. Aus gutem Grund: Es geht einfach schneller. Die Suche nach dem Kleingeld entfällt und aufs Rückgeld muss auch niemand mehr warten. Am beliebtesten waren 2021 dabei laut einer Statt dem Geldbeutel zücken immer mehr Deutsche an der Supermarktkasse lieber das Smartphone oder die Smartwatch und zahlen damit. Aus gutem Grund: Es geht einfach schneller. Die Suche nach dem Kleingeld entfällt und aufs Rückgeld muss auch niemand mehr warten. Am beliebtesten waren 2021 dabei laut einer Statista-Umfrage zwar PayPal, Apple Pay und Google Pay. Aber die kleineren Anbieter holen auf: Fast jeder fünfte Befragte hat per Payback Pay gezahlt. Mobil bezahlen lässt sich überall dort, wo Kassen bereits NFC-fähig sind: Das erkennen Sie am Wellensymbol, das wie ein auf der Seite liegendes WLAN-Symbol aussieht. Zudem gibt es Lösungen, die über spezielle Apps funktionieren, etwa via QR-Code. Allerdings eignet sich nicht jeder Mobile-Payment-Dienst für jeden Nutzer. Wir stellen die beliebtesten Anbieter vor und erklären, für wen sie sich eignen.

Mobile Payment mit Swatch Pay: Für Sparfüchse

Sie wollen genauso elegant zahlen wie Apple-Watch-Nutzer, aber die Smartwatch ist Ihnen zu teuer? Dann schauen Sie sich Swatch Pay an. Der Schweizer Uhrenhersteller hat Ende 2019 analoge Uhren auf den Markt gebracht, mit denen sich bezahlen lässt. Die Swatch-Pay-Uhren gibt es bereits ab 75 Euro und sie brauchen kein Ladegerät. Ihre Batterie hält genauso lange durch wie normale Armbanduhren. Damit es funktioniert, brauchen Sie neben der Uhr auch ein Smartphone, auf dem Sie die Swatch-Pay-App installieren. Außerdem benötigen Sie eine virtuelle Kreditkarte von VIMpay oder ein Konto bei der Commerzbank. Im Praxis-Test zu Swatch Pay finden Sie mehr Details und eine Anleitung.

Kreditkarten-Vergleich 2022 Tomorrow Visa DKB Visa Credit DKB Visa Debit N26 Mastercard Payback Amex Amex Gold Amex Platinum Hanseatic Bank Genialcard Hanseatic Bank Gold Card comdirect Visa debit comdirect Visa credit ING Visa Debit Barclays Visa Barclays Gold Visa Lufthansa Miles & More Blue Credit Card Mastercard Lufthansa Miles & More Gold Credit Card Mastercard 1822direkt Visa Classic 1822direkt Visa Gold Advanzia Mastercard Gold Zum Produkt Kartengebühr? (Höhe) Art der Karte? (Bezahlmodus) Partnerkarte verfügbar? (Kosten) Bonus bei Abschluss? Gebunden an ein Girokonto bei der herausgebenden Bank? (Mit Mindestgeldeingang?) Bargeldabhebung in Deutschland kostenfrei? Bargeldabhebung im Euroraum kostenfrei? Bargeldabhebung weltweit kostenfrei? Gebühren für Bezahlen in fremden Währungen? Mobiles bezahlen bei mit Apple Pay / Google Pay? Cashback oder Bonuspunkte-Programm? Weitere Sonderkonditionen? (Shopping, Airport-Lounge-Zutritt etc.) App für Banking am Smartphone? Versicherungen inklusive? (Reiserücktritt, Auslandskrankenversicherung, Vollkasko)? Pro Contra Geeignet für Zum Angebot Nein (kostenlos) Debit (umgehend Abbuchung vom Giro) Ja, aber nur mit Change-Girokonto, das 7 Euro im Monat kostet Nein Ja, mindestens Now-Girokonto für 3 Euro im Monat (Nein) Nein, 2 Euro je Abhebung mit Now-Konto Nein, 2 Euro je Abhebung mit Now-Konto Nein, 2 Euro je Abhebung mit Now-Konto Nein Ja / ja Nein Jeder gezahlte Euro schützt 1 m² Regenwald Ja Nein Digital und nachhaltig Bargeldabhebung nicht kostenfrei Menschen mit ökologischem Bewusstsein, die wenig Bargeld abheben. Zum Angebot Ja (monatlich 2,49 Euro) Charge (monatliche Abbuchung) Nur bei Gemeinschaftskonto Nein Ja (nein, aber ab 700 Euro im Monat als Aktivkunde bessere Konditionen) Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Nein Ja / ja Nein Zubuchbare kostenpflichtige Pakete (Themenbereiche: Travel, Internet oder Shopping. Kosten 2,90 bis 8,90 Euro) Ja Zubuchbare kostenpflichtige Pakete (Themenbereiche: Travel, Internet oder Shopping. Kosten 2,90 bis 8,90 Euro) Weltweit kostenfrei Geld abheben Monatliche Gebühr Vielreisende, die eine automatische monatliche Abrechnung wünschen. Zum Angebot Nein Debit (umgehend Abbuchung vom Giro) Nur bei Gemeinschaftskonto Nein Ja (nein, aber ab 700 Euro im Monat als Aktivkunde bessere Konditionen) Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, 2,2 Prozent vom Umsatz (für Aktivkunden kostenlos) Ja / ja Nein Nein Ja Nein Kostenfrei Geld abheben Keine Sonderkonditionen Alle, die oft Bargeld abheben. Zum Angebot Ja (nur für physische Karte einmalig 10 Euro) Debit (umgehend Abbuchung vom Giro) Nein (nur mit Smart-Girokonto für 4,90 im Monat) Nein Ja (Nein) Bis zu 3 Mal gratis im Monat, darüber hinaus 2 Euro je Abhebung kostenlos kostenlos Ja, 1,7 Prozent vom Umsatz (bei kostenpflichigen Giros teils gratis) Ja / ja Nein Nur mit dem You-Girokonto für 9,90 Euro im Monat Ja Nur mit dem You-Girokonto für 9,90 Euro im Monat Kostenloses Girokonto Mastercard kostet einmalige Gebühr Digitalaffine, die wenig Bargeld brauchen. Zum Angebot Nein Charge (monatliche Abbuchung) Ja (kostenlos) Ja, 5000 Payback-Punkte Nein Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 750 Euro in 7 Tagen Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 750 Euro in 7 Tagen Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 750 Euro in 7 Tagen 2 Prozent des Betrags Ja / nein Ja, Payback Ja, 90 Tage Rückgaberecht beim Onlineshopping Ja Nein Variabler monatlicher Verfügungsrahmen Bargeldabheben begrenzt und kostenpflichtig Alle, die die Karte zum (Online-)Shopping brauchen. Zum Angebot Ja (12 Euro im Monat) Charge (monatliche Abbuchung) Ja (kostenlos) Ja, 144 Euro Startguthaben Nein Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1500 Euro in 7 Tagen Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1500 Euro in 7 Tagen Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1500 Euro in 7 Tagen 2 Prozent des Betrags Ja / nein Ja, Membership Rewards Ja, 90 Tage Rückgaberecht beim Onlineshopping Ja Ja, Reiserücktritts-, Auslandskranken- und Verkehrsmittel-Unfall-Versicherung Umfangreiche Sonderkonditionen Bargeldabheben begrenzt und kostenpflichtig Vielreisende, die einen umfangreichen Versicherungsschutz brauchen. Zum Angebot Ja (55 Euro im Monat) Charge (monatliche Abbuchung) Ja, bis zu 5 Karten (kostenlos) Ja, 250 Euro Startguthaben Nein Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1500 Euro in 7 Tagen Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1500 Euro in 7 Tagen Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1500 Euro in 7 Tagen 2 Prozent des Betrags Ja / nein Ja, Membership Rewards Ja, 200 Euro Reiseguthaben pro Jahr, 2 Mal Priority Pass für 1200 Airport-Lounges, Park-Service, 200 Euro Sixt Ride Guthaben pro Jahr, 90 Tage Rückgaberecht beim Onlineshopping Ja Ja, Reiserücktritts-, Auslandskranken- und Mietwagen-Versicherung sowie Prozesskostenversicherung auf Reisen Umfangreiche Versicherungen und Sonderkonditionen Eher teuer beim monatlichen Preis Vielreisende, die die Inklusiv-Guthaben tatsächlich nutzen. Zum Angebot Nein Revolving (Teilzahlung voreingestellt mit Zinsen von 13,6 Prozent. Komplette Rückzahlung pro Monat wählbar.) Nein Ja, 30 Euro für Neukunden (bis 28.02.22) Nein Ja Ja Ja Nein Ja / ja Nein Nein Ja Nur gegen zusätzliche Gebühren Weltweit Bezahlen kostenfrei, ohne Fremdwährungsgebühr Hohe Zinsen bei Teilzahlung möglich Vielreisende, die ihre Kreditkartenrechnung monatlich komplett bezahlen. Zum Angebot Im ersten Jahr kostenfrei, danach 35 Euro pro Jahr. Gebühr entfällt ab 3000 Euro Jahresumsatz (ohne Umsätze an Geldautomaten) Revolving (Teilzahlung voreingestellt mit Zinsen von 13,6 Prozent. Komplette Rückzahlung pro Monat wählbar.) Nein Ja, 30 Euro für Neukunden (bis 28.02.22) Nein Ja Ja Ja Nein Ja / ja Ja, mit Gutscheinportal der Hanseatic Bank Nein Ja Ja, Auslandskranken-, Reiserücktritts-, Reisegepäck-, Smartphone- und Flugverspätungs-Versicherung Viele Versicherungen inklusive Hohe Zinsen bei Teilzahlung möglich Vielreisende, die ihre Kreditkartenrechnung monatlich komplett bezahlen und viele Versicherungen brauchen. Zum Angebot Nein Debit (umgehend Abbuchung vom Giro) Nur mit Gemeinschaftskonto Nein Ja (kostenlos mit 700 Euro Mindestgeldeingang / Wertpapiersparplan / unter 28 Jahre / 3 Mal mobiles Bezahlen im Monat) 3 Mal im Monat kostenlos, danach 4,90 Euro je Abhebung 3 Mal im Monat kostenlos, danach 4,90 Euro je Abhebung 3 Mal im Monat kostenlos, danach 4,90 Euro je Abhebung 1,75 Prozent des Betrags Ja / ja Bonussparen-Programm zum Giro (Cashback wird in ETF investiert) Nur mit Girokonto Bargeld plus für 6,90 Euro pro Monat Ja Nur mit Girokonto und als kostenpflichtige Zusatzpakete 3 Mal kostenlos abheben Giro nur unter Bedingungen kostenfrei Jeden, der die Bedingungen erfüllt, unter denen das Giro gratis ist. Zum Angebot Ja (1,90 Euro im Monat) Charge (monatliche Abbuchung) Nur mit Gemeinschaftskonto Nein Ja (kostenlos mit 700 Euro Mindestgeldeingang / Wertpapiersparplan / unter 28 Jahre / 3 Mal mobiles Bezahlen im Monat) Nein, 4,90 Euro je Abhebung Nein, 4,90 Euro je Abhebung Nein, 4,90 Euro je Abhebung Nein Ja / ja Bonussparen-Programm zum Giro (Cashback wird in ETF investiert) Garantieverlängerung um 12 Monate im Anschluss an die Herstellergarantie, 3-Raten-Service Ja Nur mit Girokonto und als kostenpflichtige Zusatzpakete Garantieverlängerung inklusive Bargeldabheben kostet Alle, die viel Technik kaufen. Zum Angebot Nein Debit (umgehend Abbuchung vom Giro) Nur mit Kontovollmacht (kostenlos) Nein Ja (700 Euro Mindestgeldeingang oder unter 28 jahren, sonst 4,90 Euro je Monat) Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich 1,99 Prozent des Betrags Ja / ja Nur für das Girokonto Nein Ja Nein Geldabheben weltweit kostenlos Giro nur unter Bedingungen kostenfrei Alle, die oft Bargeld abheben. Zum Angebot Nein Revolving (Teilzahlung voreingestellt mit Zinsen von 18,3 Prozent. Komplette Rückzahlung pro Monat wählen.) Ja, bis zu drei (kostenlos) Ja, 25 Euro Startguthaben Nein Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Nein Ja / ja Nein Nein Ja Nein Geldabheben weltweit kostenlos Hohe Zinsen bei Teilzahlung möglich Vielreisende, die ihre Kreditkartenrechnung monatlich komplett bezahlen. Zum Angebot Ja ( 59 Euro pro Jahr für die Versicherungen) Revolving (Teilzahlung voreingestellt mit Zinsen von 18,3 Prozent. Komplette Rückzahlung pro Monat wählen.) Ja, bis zu drei Karten (jeweils 29 Euro im Jahr) Nein Nein Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich Ja, 1,99 Prozent des Betrags Ja / ja Ja, 5 Prozent Cashback auf Reisen über Reiseservice Plus Nein Ja Ja, Reiserücktritts- und Auslandskranken-Versicherung Rabatt auf einige Reisebuchungen Partnerkarten und Fremdwährungsgebühr kosten Vielreisende, die ihre Kreditkartenrechnung monatlich komplett bezahlen und Reise-Versicherungen brauchen. Zum Angebot Ja (4,58 Euro pro Monat) Charge (monatliche Abbuchung) Ja (3,33 Euro pro Monat) Ja, 500 Miles & More Prämienmeilen und 50 Euro Lufthansa-Gutschein Nein Nein, mindestens 5 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Nein, mindestens 5 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Nein, mindestens 5 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Ja, 1,95 Prozent des Betrags Ja / ja Ja, Miles & More-Meilen etwa für Flugprämien Unbegrenzte Meilen-Gültigkeit, kostenpflichtige Versicherungen zubuchbar Ja Nein Schutz vor Meilen-Verfall Bargeldabheben kostet Flugmeilen-Sammler, die ihre Punkte vor dem Verfall schützen wollen. Zum Angebot Ja (9,16 Euro pro Monat) Charge (monatliche Abbuchung) Ja (5,83 Euro pro Monat) Ja, 25000 Miles & More Prämienmeilen, Avis Wochendmiete-Gutschein Nein Nein, mindestens 5 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Nein, mindestens 5 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Nein, mindestens 5 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Ja, 1,95 Prozent des Betrags Ja / ja Ja, Miles & More-Meilen etwa für Flugprämien Unbegrenzte Meilen-Gültigkeit, Avis-Sonderkonditionen Ja Ja, Mietwagenvollkasko-, Quarantänekosten-, Auslandskranken- und Reiserücktrittsversicherung Umfangreicher Bonus bei Abschluss Bargeldabheben kostet Alle, die kein Bargeld brauchen, aber viele Versicherungen. Zum Angebot Ja (29,90 Euro im Jahr) Charge (monatliche Abbuchung) Ja (29,90 Euro im Jahr) Nein Ja (ab 700 Euro Geldeingang pro Monat kostenfrei, sonst 3,90 Euro pro Monat) Nein, mindestens 5,11 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Ja Ja Ja, 1,75 Prozent des Betrags Ja / ja Nein Nein Ja Nein Mit zugehöriger Girocard Bargeldabheben kostenlos bei allen Sparkassen Wenig kostenlos: Mindestgeldeingang, Kartengebühr, Abhebe-Gebühr bei KK Alle, die auch ein Girokonto brauchen und sich bei einem Betrieb der Sparkasse am wohlsten fühlen. Zum Angebot Ja (69,90 Euro im Jahr) Charge (monatliche Abbuchung) Ja (69,90 Euro im Jahr) Nein Ja (ab 700 Euro Geldeingang pro Monat kostenfrei, sonst 3,90 Euro pro Monat) Nein, mindestens 5,11 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags Ja Ja Ja, 1,75 Prozent des Betrags Ja / ja Nein Nein Ja Ja, Reiserücktritts-, Verkehrsrechtsschutz- und Unfall-Versicherung für öffentliche Verkehrsmittel Mit zugehöriger Girocard Bargeldabheben kostenlos bei allen Sparkassen Wenig kostenlos: Mindestgeldeingang, Kartengebühr, Abhebe-Gebühr bei KK Alle, die auch ein Girokonto brauchen und sich bei einem Betrieb der Sparkasse am wohlsten fühlen. Zum Angebot Nein Revolving (Teilzahlung voreingestellt mit Zinsen von 19,4 Prozent. Komplette Rückzahlung nur per Überweisung möglich.) Ja (kostenlos) Nein Nein Nein, Zinsen von 19,44 Prozent p.a. auf den abgehobenen Betrag, berechnet je Tag bis zum Begleichen des Betrags. Nein, Zinsen von 19,44 Prozent p.a. auf den abgehobenen Betrag, berechnet je Tag bis zum Begleichen des Betrags. Nein, Zinsen von 19,44 Prozent p.a. auf den abgehobenen Betrag, berechnet je Tag bis zum Begleichen des Betrags. Nein, tagesaktueller Wechselkurs Ja / ja Ja, 5 Prozent Cashback auf Reisen über Urlaubsplus.de/advanzia Nein Ja Reisegepäck-, Auslandsreisekranken-, Reiserücktritts- und Unfallversicherung Keine Kartengebühr Komplette Rückzahlung nur per Überweisung möglich, es entstehen leicht Kosten durch Teilzahlung Perfekt Organisierte, die ihre Rechnungen pünktlich zahlen.

VIMpay: Für Smartwatch- und Sportuhren-Nutzer

Payback Pay: Für Bonuspunkte-Fans

Der Bezahldienst von Payback funktioniert über eine Smartphone-App. Neue Hardware brauchen Sie dafür also nicht. Tatsächlich ist Payback Pay auf dem deutschen Markt schon seit Juni 2016 verfügbar. Zum Vergleich: Apple Pay kam erst Ende 2018 nach Deutschland. Allerdings lässt sich mit Payback Pay nicht überall bezahlen, sondern nur bei ausgewählten Partnern. Wenn Sie häufig bei folgenden Ketten kaufen, könnte das eine gute Lösung sein: Aral, TeeGeschwendner, Alnatura, Thalia, Rewe, Penny und Real. Nutzer sammeln bei jedem Einkauf Payback-Punkte. Die lassen sich bei Partnern einlösen oder in Flugmeilen umwandeln. Wie Payback Pay im Detail funktioniert und was Sie beim Datenschutz beachten sollten, verrät der Praxis-Check . Übrigens braucht ihr Handy kein NFC: Bezahlen funktioniert über einen QR-Code auf dem Handy-Display.

Google Pay: Für alle ohne Kreditkarte

Um mit Google Pay via Smartphone zu bezahlen, brauchen Sie ein Android-Smartphone mit NFC und mindestens Android 5.0. Wer noch eines sucht: Alle Smartphones der Handy-Bestenliste sind fit für Google Pay. Außerdem brauchen Sie die Google-Pay-App und eine kompatible Kreditkarte oder einen PayPal-Account: Mehr Details gibt es im Praxis-Test . Dort steht auch, welche Kreditkarten mit dem Dienst funktionieren.

Apple Pay: Für iOS-Fans

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